Menschen,
die funktionieren mussten
und jetzt wieder agieren statt reagieren
Ich arbeite mit Menschen, die schon viel probiert haben: Therapie, Medikamente, Achtsamkeits-Apps, Entspannungs-Kurse…
Sie kommen zu mir nach Jahren innerer Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Gedankenrasen, teils mehreren Burnouts hintereinander und sogar mit Diagnosen wie Depression / generalisierter Angststörung.
Das ist kein „magisches geheilt sein“. Das hier ist: Nervensystem runterregeln, Schlaf zurückholen, Beton-Nacken entspannen, Kopf wieder unter Kontrolle bekommen, während das echte Leben weiterläuft.
Aus Diskretionsgründen sind Namen / Berufe leicht verändert. Inhaltlich ist nichts geschönt.
Wer bist du momentan?
Ich konnte nicht einmal beim Kaffee sitzen bleiben.
Innere Unruhe. Angespannt. Ständig was tun, putzen, umdekorieren. Abends keine Ruhe.
Nach 1 Monat…
Ich war sonst in solchen Gesprächen ein Wrack.
Alles aushalten und in Gesprächen mit Vorgesetzten zittern und sich schuldig fühlen.
Nach 4 Wochen…
Der erste Gedanke: Ich schaffe das heute nicht.
Jahrelang Schuldgefühle, Sonnenschein auf Arbeit. Zwingen zu funktionieren. Gedankenrasen. Diagnose hochfunktionale Depression, Burnouts.
Nach 4 Monaten…
Die Angst kam hoch, die Schranke ging zu...
Dauer-Druck, ständiges „Ich muss funktionieren“, Kritik seit Kindheit.
Diagnose Angststörung, Erschöpfungsdepression.
Nach 5 Monaten…
Ich möchte einen Überblick.
Stimmen aus dem Alltag. Kurz und vielfältig.
„Ich konnte nicht einmal beim Kaffee sitzen bleiben."
Sandra, Finanzbuchhaltung, Teamleitung
Ich war ständig angespannt. Auch wenn ich frei hatte und es nichts zu tun gab, war ich unruhig und konnte mich nicht einfach mal hinsetzen und nichts tun.
Selbst beim Geburtstagskaffee mit der Familie bin ich ständig aufgesprungen, um irgendwas zu holen oder zu richten. Mein Mann hat schon immer die Augen verdreht dann.
Ich musste immer etwas tun. Ich habe auch immer etwas gefunden: Aufräumen, putzen, umdekorieren. Selbst wenn eigentlich alles gut war, fing ich an, die Fenster zu putzen.
Abends war es sehr schwer für mich, zu Ruhe zu kommen. Nachts bin ich ständig aufgewacht. Ein kleines Geräusch und ich war hellwach bis zum Morgen.
Ich dachte, so bin ich halt. Ich bin halt jemand, der immer macht. Meine Familie war davon eher genervt.
Dann kam der Punkt, an dem mein Mann mich überredet hat, was zu tun, weil ich kaum noch schlafen konnte, gereizt war. Ich konnte diese Unruhe einfach nicht mehr ertragen.
Nadine hat mir was gesagt, das erst völlig lächerlich klang – und genau das hat alles verändert.
Ich musste Pausen machen. Nach Stoppuhr. Erst wollte ich nicht, aber dann habe ich mich streng dran gehalten.
Die innere Unruhe war nach drei Tagen weg. Drei Tage.
Zum ersten Mal konnte ich auf dem Sofa sitzen und mit meinem Mann einen Film schauen. Oder sogar mal tagsüber kurz eindösen, wenn ich erkältet war oder einfach müde. Ich konnte Dinge liegen lassen, ohne dass mein ganzer Körper explodiert vor Anspannung.
Was sich verändert hat
Nach 1 Monat
- Die körperliche Unruhe ist weg. Nicht weniger – weg.
- Ich kann sitzen bleiben, ohne sofort aufspringen zu müssen.
- Ich muss nicht mehr künstlich beschäftigt sein, damit ich mich nicht fühle.
- Ich schlafe besser, wache nachts nicht mehr ständig auf.
- Ich kann mich hinlegen, wenn ich Ruhe brauche oder krank werde. Und ich kann es genießen.
- Ich starte den Tag ruhiger, nicht mehr im 200%-Modus.
Was wir gemacht haben
- Ich musste Pausen machen. Nicht „wenn es passt“, sondern per Stoppuhr (das war furchtbar anfangs).
- Ich musste mich hinsetzen und durfte nicht aufspringen.
- Auf der Arbeit sollte ich regelmäßig kurz die Augen entspannen und den Reizpegel runterfahren.
- Morgens nicht den Tag im Stressmodus starten. Kein „ich mach noch mal eben 20 Dinge vor dem Frühstück“, sondern den Körper erst mal ankommen lassen.
Das Besondere für mich
Früher dachte ich, dauernd was tun zu müssen wäre Pflichtgefühl oder hilfsbereit sein.
Jetzt weiß ich: Das war mein Nervensystem auf Dauer-Alarm, und ich habe das Alarmgefühl mit Aktivität betäubt. Mein Körper hat mir nicht „Faul sein ist verboten“ gesagt. Mein Körper hat mir gesagt: „Ich brauche eine Pause.“
Ich habe es nur nie zugelassen. Ich habe also genau das Falsche gemacht.
„Ich war sonst in solchen Gesprächen ein Wrack."
Daniela, Pädagogin, Arbeit mit hochbelasteten Familien
Ich arbeite mit Kindern, die schwer zugänglich sind und deren Eltern oft selbst komplett überlastet sind. Ich dachte immer, ich kann das alles gut verarbeiten, aber im Stillen habe ich jedes Mal mit gelitten. Ich habe alles mit nach Hause genommen. Ich habe selbst ein Kind. Ich trage die Belastung von allen.
Ich hatte ein Gespräch mit meiner Vorgesetzten, das mich früher komplett zerstört hätte. Normalerweise bekam ich Panik, Zittern in den Händen, Druck in der Brust, Kloß im Hals, musste die Tränen zurückhalten. Ich hatte ständig Angst davor, etwas falsch zu sagen und gleichzeitig dieses Gefühl, nicht genug getan zu haben.
Diesmal habe ich normal gesprochen ohne Stottern.
Ich bin rein gegangen und habe ruhig gesprochen. Ich habe klar gesagt, was für mich geht und was nicht. Ich musste mich nicht rechtfertigen, ich musste nicht betteln, ich musste mich nicht entschuldigen für meine Grenzen. Ich war nicht mehr dieses „Bitte hab mich lieb“-Bündel. Ich war eine erwachsene Frau, die weiß, was sie kann und wert ist.
Und das Wichtigste: Ich konnte danach wirklich stolz auf mich sein. Ich habe nicht den Rest des Tages damit verbracht, jeden Satz auseinanderzunehmen und mich selbst zu kritisieren.
Was sich verändert hat
Nach 1 Monat
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Kein Zittern mehr im Gespräch.
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Kein Druck in der Brust / kein „ich fange gleich an zu weinen“
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Ich konnte meine Grenzen formulieren.
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Ich musste mich dafür nicht schämen.
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Ich habe nicht mehr stundenlang jedes Wort kritisiert und gedacht, wie peinlich ich bin.
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Ich konnte später am Tag entspannen, wirklich entspannen.
Was wir gemacht haben
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Akute Übungen zum Runterfahren, damit der Körper merkt „ich bin sicher“ (statt Angstmodus),
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Kurze Bewegungs-Impulse, um Anspannung nachhaltig abzubauen
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Und etwas, das für mich neu war: ganz klar definieren „Was will ich? Was kann ich? Was will ich NICHT mehr leisten?“
Also: für mich einstehen, ohne mich innerlich dafür fertigzumachen.
Das Besondere für mich
Ich war vorher komplett in diesem Muster „Ich muss das alles alleine schaffen, die anderen verlassen sich auf mich“. Das hat mir so einen Druck gemacht.
Nach diesen vier Wochen war da zum ersten Mal ein Gefühl von: Ich darf für mich sprechen, ohne dass ich ein schlechter Mensch bin.
„Der erste Gedanke: Ich schaffe das heute nicht."
Doris, CTA, inoffizielle Teamleitung Analysenlabor
Ich war die, die alle zusammengehalten hat. Niemand musste sich kümmern, weil ich alles im Blick hatte. Auf der Arbeit souverän, organisiert, unersetzbar.
Und gleichzeitig konnte ich Zuhause nicht mehr runterfahren. Sobald ich mich hingesetzt habe, kam sofort diese Stimme: „Du bist faul. Steh auf. Mach was. Reiß dich zusammen.“
Ich hatte seit Jahren Schuldgefühle. Schuldgefühle, weil ich angeblich versage. Schuldgefühle, weil ich nicht besser funktioniere. Schuldgefühle, wenn ich nicht dauerhaft stark bin. Wenn etwas nicht sofort geklappt hat, war die innere Reaktion immer: „Du bist ein Versager. Natürlich schaffst du das nicht. Du kriegst dein Leben nicht hin.“
Ich war nach außen leistungsfähig.
Ich hatte mehrere Burnouts und war über 25 Jahre immer wieder in Therapie. Aktuell alle drei Wochen ein Termin. Jedes Mal wieder von vorne erzählen. Es ging nie wirklich vorwärts. Es gab keine echte Entlastung im Alltag.
Diagnose: (hochfunktionale) Depression.
Morgens aufstehen war Folter. Der erste Gedanke war jeden Tag: „Ich schaffe das heute nicht.“
Dann hab ich mich gezwungen und natürlich habe ich es geschafft, weil ich immer durchhalte. Niemand auf der Arbeit durfte sehen, wie schlecht es wirklich ist. Nur mein Partner wusste, wie schlimm es ist.
Urlaub hat mir Angst gemacht, weil kein Ablenken möglich war. Kein To-do. Nur ich und meine Gedanken. Selbst Treffen mit Freunden wurden irgendwann Last. Ich wollte Nähe, aber alles war zu viel.
Mein Kopf war eine Dauerschleife aus:
– „Du enttäuschst alle.“
– „Du wirst immer so bleiben.“
– „Du bist ein Problem.“
– „Du bist anstrengend.“
– „Du bist schuld, dass alles so schwer ist.“
Und wenn ich gemerkt habe, dass ich schon wieder kreise, kam die nächste Welle Selbsthass obendrauf. Das war der schlimmste Teil: dieses endlose Grübeln über mich selbst und die Überzeugung, dass ich nie wieder ich sein werde.
Was sich verändert hat
Nach 4 Monaten
- Ich wache morgens nicht mehr mit „Ich schaffe das nicht“ auf.
- Ich kann in den Spiegel schauen und sagen: „Schön, dass es dich gibt. Wir rocken heute zusammen.“
- Die innere Unruhe ist nicht permanent da. Es gibt Ruhephasen – echte Ruhe, nicht Erschöpfung.
- Ich muss mich nicht mehr mit schlechtem Gewissen hinsetzen. Ich darf sitzen. Ich darf atmen. Ohne sofort „Du bist faul“.
- Dieses gnadenlose Dauerschuldgefühl ist weg.
- Der Druck, es muss SOFORT funktionieren, sonst bist du ein Versager, ist weg. Ich kann Dinge in meinem Tempo machen, ohne mich zu zerfleischen.
- Meine Beziehung ist wieder harmonisch, weil ich nicht mehr im Dauer-Angriffsmodus bin (gegen mich oder gegen ihn).
Das Besondere für mich
Ich dachte, das hier wäre einfach mein Leben: drei Burnouts, hochfunktionale Depression, Angst, ewige Therapien (25 Jahre lang) und ich mache irgendwie weiter.
Ich dachte wirklich, ich werde nie wieder ich sein. Und dann wurde klar, ich bin nicht kaputt. Ich war dauerhaft im Alarmzustand. Ich kann lernen, das abzuschalten.
„Die Angst kam hoch, die Schranke ging zu..."
Silke, Disposition im Autohaus
Ich bin Disponentin in einem großen Autohaus. Alles muss stimmen: Termine, Geld, Abläufe, Kunden. Keine Fehler. Kein Ausfall.
Privat bin ich eher ruhig. Ich bin kein sportlicher Mensch. Ich mag ruhige Sachen wie Serien schauen. In meiner Familie sind aber alle sportlich und diszipliniert. Ich war immer „die Gemütliche“, übersetzt: „Die Faule“. Von außen kam ständig Druck.
Besonders von meiner Mutter: Kommentare wie „Oh, du bist aber dick geworden“ oder „Wie sieht denn hier die Küche aus?“ – als wäre ich 12 und müsste mich schämen. Also habe ich irgendwann nur noch Leistung gezeigt, damit ich nicht angreifbar bin.
Dann wurde ich in eine andere Filiale versetzt. Offiziell, weil ich dort gebraucht werde. In mir hat das aber nur ausgelöst: „Die schieben mich ab.“ Neuer Ort, neue Leute, neuer Druck – und ich bin ein Gewohnheitstyp. Veränderung = Alarm. Ich war nur noch angespannt.
Ich hatte keine Energie mehr. Ich wollte nur schlafen. Ich war ständig müde und trotzdem nervös. Auf dem Weg zur Arbeit fing es an, dass ich mich kaum noch getraut habe zu fahren. Immer nur „Ich muss, ich muss, ich muss“.
Dann kam die erste richtige Panikattacke. Diagnose: generalisierte Angststörung und Erschöpfungsdepression. Krankgeschrieben.
Therapiegruppe hat nicht geholfen. Das ist nicht mein Ding. Ich rede nicht gerne über so private Sachen vor Fremden. Ich fühle mich dann noch kleiner.
Als ich bei Nadine angefangen habe, fühlte ich mich wie ein kleines Kind, das von allen Seiten gesagt bekommt, es soll sich mal zusammenreißen und endlich mal was richtig machen.
Nadine hat mir wortwörtlich gesagt: „Du musst dir keinen Sport aufzwingen, der dir absolut keinen Spaß macht, nur weil der Rest der Familie ohne Sport nicht leben kann.“
Das war für mich ein Aha-Moment. Ich habe mich jahrelang zum Sport gedrängt, nach zwei Wochen aufgehört und mich dann als Versagerin gehasst. Jetzt gehe ich spazieren. Ich hab mir so ein kleines Laufband geholt, das man vor den Fernseher stellt und unters Sofa schieben kann. Das passt zu mir. Und plötzlich fühlt es sich nicht mehr wie Scheitern an.
Was sich verändert hat
Nach 5 Monaten
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Ich fahre wieder Auto, ohne dass jede Strecke ein Notfall ist.
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Ich hatte eine Panikattacke im Ausland und ich habe sie selbst beendet ohne Notarzt, ohne Zusammenbruch.
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Ich fühle mich nicht mehr wie ein hilfloses Kind.
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Ich weiß jetzt, was ich will, nicht nur was alle von mir erwarten.
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Ich muss mich nicht mehr schämen, dass ich nicht so sportlich bin wie der Rest der Familie.
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Ich habe mich mit meiner Mutter ausgesprochen und unser Verhältnis ist endlich besser.
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Ich kann Tage haben, an denen ich nicht 100 % funktioniere – ohne mich sofort „Versagerin“ zu nennen.
Was wir gemacht haben
- Ich habe gelernt, meine Angst körperlich runterzufahren, bevor sie mich komplett frisst. Eine konkrete Anleitung, die ich in der Situation machen kann (mein Notfallkoffer).
- Ich habe gelernt, dass ich nicht für andere funktionieren muss, um „in Ordnung“ zu sein. Ich darf sagen, was ICH will.
- Und ich habe verstanden, dass ich nicht auf Leistungssportlerinnen-Level funktionieren muss, um Respekt zu verdienen. Ich muss niemandes Erwartungen erfüllen außer meinen eigenen.
„Und dann kam der Moment, wo ich gemerkt hab: Ich kann das wirklich. Ich bin nicht ausgeliefert.“
„Es war ein Freitag. Ich war den ganzen Tag schon unruhig auf der Arbeit. Ich war mit meiner Freundin in der Stadt verabredet. Ich hätte alles absagen können, aber wir wollten nur kurz ein Kostüm besorgen.
Auf der Heimfahrt kam plötzlich die Angst richtig hoch. Ich wollte nur noch nach Hause. Dann ging auch noch die Bahnschranke runter. Ich konnte nicht weiterfahren. Ich war komplett im Stress-Angst-Tunnel.
Und dann habe ich zu mir gesagt: ‚Alles okay. Dann atmest du jetzt einfach in einem schnelleren Rhythmus und zählst die Züge beim Ein- und Ausatmen. Es sind deine Gedanken. Du beruhigst dich. Du kümmerst dich jetzt um dich.‘
Zuhause hab ich mir gesagt: ‚Hast du gut hinbekommen und jetzt versteckst du dich nicht hinter der Angst. Du lässt dir nicht das ganze Wochenende von der Angst klauen.‘
Ich habe die Angst-Situation angenommen, nach vorne geschaut und nicht krampfhaft an dem Erlebnis festgehalten. Und ich hatte noch wirklich ein schönes Wochenende.
Ich habe mich so gefreut, dass ich mich mit dem, was ich bei dir gelernt habe, selbst stärken konnte.
Stimmen
Nach nur knapp 1 Monat war über die Hälfte der Beschwerden einfach weg. Wenn ich an die Zeit davor denke denke; andauernd Ärzte, immer Angst und Schmerzen, Blutdruckprobleme.
Dann gehe ich in das Programm von Nadine und alles wird super. Warum können die Ärzte sowas nicht? Das muss man erst durch Zufall bei Facebook lesen. Mein Traum wurde wahr.
Früher hätte ich eine T**** genommen, um die Gedanken und die Panik zu stoppen, aber ich habe nicht eine Sekunde daran gedacht, die zu nehmen. Das macht mich stolz.
Vielen lieben Dank für die ganzen Infos und die Zeit und Mühe, die Du einer völlig fremden Person gewidmet hast. Ich bin völlig überwältigt. Das ist jetzt viel wertvoller Input für mich.
Ich danke Dir von ganzem Herzen. Mir geht es jetzt von Tag zu Tag besser.
Die ganzen Probleme, weswegen ich zu dir gekommen bin, sind weg!
Die Therapeutin hatte mir geraten, mich scheiden zu lassen, aber ich bin so froh, dass ich nicht darauf gehört habe. Ich genieße es wieder, mit meinem Mann zusammen zu sein.
Ich hatte viele Gespräche mit Nadine und es war super und sehr informativ und erhellend. Ich führe keine Kampf mehr gegen die Angst, denn den habe ich bis jetzt immer verloren, deswegen lasse ich die Angst an meinem Leben teilhaben und zeige ihr, dass ich sie lieben lerne und dankbar bin, für Ihre jahrelange Arbeit. Diese Arbeit kann sie jetzt vertrauensvoll in meine Hände legen.
Eine Stunde Gespräch mit Nadine hat mich weiter gebracht als jahrelange Psychotherapie.
Die Angst hielt mich tagelang im Bett gefangen.
Ich konnte nach 2 Wochen zum ersten Mal meine Panikattacke mit den Übungen stoppen. Nach 7 Wochen bin ich draußen spazieren gegangen. Dann alleine Auto gefahren. Nach 9 Wochen bin ich alleine einkaufen gefahren und habe Freunde besucht. Es war nur in meinem Kopf. Ich weiß jetzt, was ich tue kann.
Jetzt ist es so, als wäre das Ganze nie passiert.
Mir hat der von Nadine vorgeschlagene Tagesplan viel geholfen. Wenn es mal an einem Tag nicht klappt, ist das jetzt für mich in Ordnung. Und manche Sachen mach ich tatsächlich erst wenn ich Lust dazu habe. So bin ich und das ist okay. 🙂
Immer wenn mein Mann und ich bei unseren Freunden zu Besuch waren, fing ich nach einer Stunde an, sehr unruhig zu werden. Ich konnte nichts essen oder trinken vor Magenschmerzen.
Heute war das anders. Ich war ruhig, trinke einen Kaffee und esse ein Stück Käsekuchen. Ich habe mich unterhalten und gelacht. Wie früher! Wir waren 4 Stunden da! haben uns nett unterhalten. Ohne deine Hilfe hätte ich das niemals geschafft.
Vor einigen Wochen wusste ich noch nicht einmal, wie ich mit dem Auto in die Stadt kommen soll. Heute war ich auf einer Geburtstagsfeier bis halb 2 nachts!
Ich hatte den Mut, mich versetzen zu lassen. Ich musste viel Neues lernen, aber es tut mir richtig gut. Die neuen Aufgaben, nette Kollegen mit Verständnis – die Arbeit macht wieder richtig Spaß.
Nadine, ich kann jetzt alleine weiter machen. Die letzten 4 Wochen brauche ich nicht mehr.
1 Jahr lang habe ich mich nicht aus dem Haus getraut. Nach 8 Wochen bei Nadine bin ich mit meinem Mann spazieren gegangen. Und ich habe angefangen, täglich Sport zu machen.
Ich habe den Kids versprochen, zum Spielplatz zu fahren. Beim fertigmachen fingen die Magenschmerzen an. Ich wusste, die gehen vorbei und wir sind ins Auto. Vor ein paar Wochen war daran gar nicht zu denken, da hätte ich mich sofort in mein Bett verkrochen und mit Medikamenten zugepumt.
Tolles Gefühl, wenn man unbeschwert einfach los kann und die Kids nicht enttäuschen muss. und alles nur durch Verändern der Gedanken. Danke dafür.
Das Beste, was mir passieren konnte. Ich war bei so vielen Ärzten und in einer langen Reha, aber erst Nadines Programm hat mir die Augen geöffnet. Ich hatte noch nie so viel Ruhe wie nach diesen 3 Monaten.
Ich möchte mich bei dir bedanken für gestern Abend. So eine Attacke hatte ich länger nicht mehr, aber dass ich so ruhig geblieben bin, war erstaunlich. Mein Mann hat sich so gefreut, weil er das nicht kennt, dass ich so gelassen bin dann. Das hat mir gezeigt, rein steigern macht es nur schlimmer. Ich kann mir endlich selbst helfen.
Tausend Dank.
Klinik und Psychologe haben mir nicht so geholfen. Erst als ich in deiner NeuroEvolution mitgemacht habe, kamen die Erfolge.
Du bist kein hoffnungsloser Fall
Wenn du dich in diesen Geschichten wiedererkennst – das hat nichts mit Schwäche oder Versagen zu tun.
Das ist (d)ein System auf Dauer-Alarm.
Und Dauer-Alarm kann man runterregeln.
Direkter Start-Plan - kontaktlos
Finde raus, was dich aktuell am meisten fordert – Schlafprobleme, Anspannung/Unruhe, Gedankenrasen oder Reizlast.
Du bekommst sofort deinen ersten Plan per E-Mail (konkrete Schritte, kein „denk positiver“).
Kein Gespräch. Nur ein Plan.
15min MiniCheck Gespräch
Wir schauen gemeinsam, wie tief du im Überlebensmodus stehst. Du bekommst deinen ersten Hebel (z. B. besseres Einschlafen oder Gedanken runterbremsen vor Meetings).
Und du erfährst, ob du für den NeuroEvolution Sprint passt.
Kein Verkaufs- oder Therapiegespräch.
Die besten Veränderungen beginnen mit der Entscheidung, es einfach zu tun.